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Für Grenzgänger vermeiden Sie 5 Fehler beim Umtausch von Ihrem Schweizer Lohn in Euro

Menschen, die in der Schweiz arbeiten, einschließlich Grenzgänger und so genannte “Expats”, erhalten ihr Gehalt in der Regel in Schweizer Franken (CHF), per Überweisung auf ein Schweizer Bankkonto. Um die Ausgaben in Europa bestreiten zu können, ist es daher notwendig, das in Schweizer Franken verdiente Geld in Euro umzurechnen. Hier sind fünf kostspielige Fehler, die von Grenzgängern, die zum ersten Mal ins Ausland reisen, häufig gemacht werden.

Fehler 1: eine Überweisung direkt von Ihrem CHF-Konto in der Schweiz auf Ihr Euro-Konto in Italien vornehmen

Obwohl dies die einfachste und unkomplizierteste Variante zu sein scheint, ist sie wirtschaftlich gesehen die schlechteste. Das Geld wird von der ausstellenden oder empfangenden Bank zu einem praktisch unbekannten Kurs umgetauscht. Da die Schweiz ein Nicht-EU-Land ist, verlangen die meisten europäischen Banken zusätzlich zur Umtauschprovision eine Gebühr für den Empfang von Überweisungen von außerhalb der EU, die zwischen 10 und 40 Euro liegen kann! Die Kosten hierfür belaufen sich normalerweise auf etwa 4 % des überwiesenen Betrags.

Fehler 2: Schweizer Zahlungskarten in CHF für Einkäufe oder Abhebungen in Deutschland verwenden

Diese Transaktionen unterliegen sowohl festen Gebühren, die sich in der Regel auf 2 CHF pro Transaktion belaufen, als auch Wechselkursanpassungen. Die Visa-, MasterCard- oder Maestro-Zahlung Kreise erheben zusätzlich einen Aufschlag (d.h. einen Aufpreis zum Nachteil des Kunden) von 2,5% auf den jeweiligen Wechselkurs.

Wie lässt sich dies vermeiden? Es ist immer besser, Ihre Debit- oder Kreditkarte in dem Land und in der Währung zu benutzen, in dem sie ausgestellt wurde. Es klingt wie ein trivialer Ratschlag, aber Euro-Karten sind in Europa zu verwenden und Schweizer-Franken-Karten in der Schweiz!

Fehler 3: Das gesamte Gehalt in bar abheben, um es in Euro umzutauschen

An einem Geldautomaten in der Schweiz abheben, das Geld in einer Wechselstube in Bargeld wechseln und dann bei einer deutschen Bank einzahlen. Unglaublicherweise ist dies eine Lösung, die von vielen Grenzgängern genutzt wird, um ihren Lohn von Schweizer Franken in Euro zu wechseln.

Nichts könnte falscher sein. Sie verschwenden ihre Zeit im Auto mit der Suche nach einem Parkplatz und dem Anstehen in der Wechselstube. Sie fahren mit einem Bündel Bargeld in der Tasche herum, mit allen Risiken, die damit verbunden sind. Außerdem: Wenn Sie in Deutschland Euro in bar einzahlen, stoßen Sie möglicherweise auf die Bürokratie der Geldwäschebekämpfung. In fast allen Ländern gibt es Obergrenzen für Bareinkäufe. Und nicht zuletzt erhalten Sie beim Bargeldumtausch von Schweizer Franken in Euro einen schlechteren Kurs, was bedeutet, dass Sie weniger Euro erhalten als beim Online-Umtausch.

Fehler 4: Interner Konto Transfer zum Homebanking

Alle Schweizer Banken bieten auch Euro-Konten oder kombinierte CHF- und Euro-Konto- und Kartenpakete an. 

Eine interne Überweisung von CHF-Konto auf das Euro-Konto innerhalb der eigenen App oder des Homebankings ist eine sofortige Lösung, die aber mit hohen Kosten verbunden ist. Devisentransaktionen gehören auf dem Devisenmarkt zu den Top-Umsatzkosten der Banken, und die Kosten trägt der Kunde. Bei Kontoüberweisungen zwischen verschiedenen Währungen innerhalb derselben Bank fallen in der Regel versteckte Umtauschkosten von mindestens 2 % des umgetauschten Betrags an.

Fehler 5: Eröffnung eines auf Schweizer Franken lautenden Kontos bei einer europäischen Bank

Einige europäische Banken bieten auch Girokonten in Schweizer Franken an. Hier die Nachteile: Ein Konto in Fremdwährung hat hohe monatliche Kosten. Sie können Ihre CHF nicht für kleine Ausgaben abheben. Die meisten Arbeitgeber sind nicht damit einverstanden, Ihr Gehalt ins Ausland zu überweisen, und müssten 5 CHF bezahlen, um eine Überweisung in CHF nach Europa zu veranlassen. Diese Kosten könnten vom Arbeitnehmer getragen werden.

Fazit: Wo können Grenzgänger am besten Schweizer Franken in Euro umtauschen?

Der Online-Devisenhandel ist eine kostengünstige und flexible Option für den Devisenbedarf. Grenzgänger können mit geldwechselonline.ch ihre Euro-Konten in Deutschland und CHF-Konten in der Schweiz führen, um Geld über die Grenze zu tauschen und zu überweisen. Die Vorteile des Online-Wechsels sind vielfältig:

  • Keine Abonnement-, Kommissions- oder Kontoführungsgebühren;
  • Keine Notwendigkeit, ein neues Bankkonto oder eine Prepaid-Karte zu eröffnen;
  • Keine Notwendigkeit, Geld abzuheben, einzuzahlen oder zur Bank oder Wechselstube zu gehen, der Online-Wechsel erfolgt über Banküberweisungen;
  • Der Euro wird über den SEPA-Kreislauf in die Schweiz, nach Deutschland oder in ein anderes europäisches Land geschickt, wodurch keine Inkasso- oder Empfangsgebühren anfallen.
  • Der Online-Umtausch garantiert im Vergleich zu anderen Systemen den besten Wechselkurs, der auf dem Markt erhältlich ist. Das liegt daran, dass beim Online-Umtausch Bankgebühren und die hohen Kosten für die Bearbeitung und Lagerung von Banknoten entfallen. Denken Sie nur an die Tresore, den Transport von Wertgegenständen und die entsprechenden Versicherungen gegen Diebstahl.
geldwechselonline.ch ist die beste Lösung, um Gehälter von Schweizer Franken in Euro für Grenzgänger zu wechseln.

Die von geldwechselonline.ch angebotene CHF/EURO-Notierung kann jederzeit und in Echtzeit abgefragt werden. Für Neukunden wird eine Prämie von 50 Euro per Banküberweisung für Transaktionen von mindestens 3.000 CHF ausbezahlt.

Nützliche Links für Grenzgänger

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